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... hier könnt Ihr mehr über unser Test-Team von Boilie&More erfahren. Berichte über Siege und Niederlagen unser Testeinsätze werden Euch brandheiß serviert.

Mittwoch, 30. November 2016

Traumsession am Hauswasserl

Ich befische dieses Gewässer jetzt schon seit ca 30 Jahren, richtig intensiv aber erst seit 4 Jahren.
Das schwierige dabei sind unzähligen Besatzkarpfen, die mir meistens die letzten Nerven rauben.
Im Normalfall habe ich bei so einem Overnighter maximal 1-2 +10 Karpfen überlisten können.

Vor 3 Wochen aber geschah etwas, für mich außerordentliches.
Ich befischte komplett neue Spots. Ich befütterte sie mit Futterboilies und Pellets, vermischt mit Groundbaitmix und legte die Montagen, bestückt mit einem Balaced Hookbait White Cream ca. 3m davon entfernt ab. Es sollte sich auszahlen.

Ich konnte insgesamt 11 Karpfen davon 5 zwischen 10 und 15kg überlisten.
Für mich eine der schönsten Momente im Jahr 2016.

lg euer Andi

Sonntag, 27. November 2016

Wie früher

Mitte der 70er Jahre durfte ich zum 1.Mal alleine am Figur-Teich fischen. Mit Semmelteig an der freien Leine, saß ich mit meiner kurzen Steckrute am Steg.` State of the art´ zu dieser Zeit.

Am Montag den 18.10.2016 kehrte ich nach Jahrzehnten an das Gewässer meiner Jugend zurück. Irgendwie war der Teich kleiner geworden, aber die Fische? BAAAM... Schuppi Doppelschlag.

Es dauert sicher nicht wieder 40 Jahre bis ich mich das nächste Mal um
dieses Gewässer kümmere.

Tight lines

Freitag, 25. November 2016

Und noch ein neuer im Team - Daniel Polsinger

Name: Daniel Polsinger
Geboren: 10.07.1985
Wohnort: Wolfsberg/ Kärnten
Beruf: Journalist
Bevorzugte Gewässer: Diverse Gewässer im In- und Ausland


Der 31-jährige Kärntner Daniel Polsinger ist das neueste Mitglied im Team von Boilie & More. Der leidenschaftliche Karpfenangler verbringt jedes Jahr mindestens 100 Nächte an Gewässern im In- und Ausland und lässt immer wieder mit schönen Fängen aufhorchen.

Ob am kleinen naturbelassenen Tümpel, am großen Stausee, am stark befischten Paylake oder am reißenden Fluss - Daniel findet an fast jedem Gewässertypen eine Herausforderung, die ihn in ihren Bann ziehen kann. In den letzten Jahren hat er sich vornehmlich auf die Flussangelei konzentriert und vor allem am Hauptstrom der Drau gute Erfolge feiern können. Zu Daniels Lieblingsgewässern zählt außerdem der legendäre Lac de St. Cassien, den er beinahe jedes Jahr besucht. Vielen ist Daniel Polsinger auch als Stammautor des deutschsprachigen Magazins Carp in Focus bekannt, wo er regelmäßig Artikel beisteuert.

Daniel geht es bei seiner Angelei weniger um Größe und Gewicht spezieller Fische, sondern um die Herausforderung an sich: "Das kann natürlich auch der Fang eines besonders dicken Karpfens sein, aber auch einfach nur das viel zitierte Knacken eines Gewässers - also zu wissen, wie man an einem bestimmten Gewässer zum Erfolg kommen kann und vor allem auch warumschließlich fängt. Ein Aspekt, den viele Angler gar nicht bedenken, den ich aber für wichtig halte", so Daniel

"Meine Angelei ist wirklich abwechslungsreich und phasenweise sehr intensiv. Mir reicht es nicht, wenn eine Firma eine oder zwei fängige Boilies im Programm hat, denn beim Method Feedern im Winter benötige ich völlig andere Futtermittel als bei einer Futterkampagne am Fluss. Ich benötige vollstes Vertrauen in Futter und Köder, denn wenn man daran zweifelt, wirkt sich das sofort aus."Mit den Produkten von Boilie & More ist Daniel nicht erst seit gestern vertraut: "Ich habe mir schon vor vielen Jahren meine Boilies von Sigi Gerecnik rollen lassen. Seine Umsetzung meiner Wünsche war immer perfekt. Darum habe ich keine Zweifel an der Fängigkeit der Baits."

Ihr könnt mit Daniel per E-Mail in Kontakt treten (daniel.polsinger@gmx.at). Auch auf Facebook und Instagram ist er zu finden.

Im Namen des Team, heiße wir dich herzlich willkommen!
Sigi und Christa


Sonntag, 13. November 2016

Halloweenkarpfen

Zu Halloween haben sich die Karpfen heuer als Hechte verkleidet.
Schrecklich! Aber ich habe sie trotzdem gefangen.

Tackle : 12ft Ruten, 6500US BTR, starke geflochtene Schnur, Laufblei am
`low resistance´ Ring, Kevlar Vorfach und Circlehook mit großem toten Köderfisch am Haar.

Das Schwierigste ist gegen die Gewohnheit nicht anzuschlagen sondern die Rute anzuheben und den Fisch gegen die geschlossene Bremse laufen zu lassen.
Große Raubfische hängen in der Regel im vorderen Maulbereich.
Somit ist das Zurücksetzen problemlos. Psss...t, funktioniert auch bei Welsen !

Tight lines

Euer Josef

Freitag, 11. November 2016

Neues Gesicht im Boilie and More Team - Andreas Ivancsich

Name: Andreas Ivancsich
Geboren: 02.09.1982
Wohnort: Großhöflein/Burgenland
Beruf: Justizwachebeamter
Mein Motto: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren
Bevorzugte Gewässer: Seen und Flüsse im In- und Ausland

Ich begann meine Angelkarriere vor ca 30 Jahren. Mein Opa nahm mich jeden Tag mit an ein Gewässer das heute noch mein Hauswasser ist. Damals schon fischte ich mit einer Kartoffel am Haar und konnte so schöne Karpfen überlisten.
Seit ca. 10 Jahren befische ich den Karpfen intensiv und es macht mir jedes mal erneut riesen Spaß im Einklang mit Natur und Fisch zu sein.
Das moderne Karpfenangeln ist für mich eine Lebenseinstellung die ich nicht mehr missen möchte.



Im Namen des Team, heiße wir dich herzlich willkommen!

Sigi und Christa

Sonntag, 6. November 2016

Boilie and More am Lac de St. Cassien aus meiner Sicht praktisch Teil 2 von Martin Miksch

Ich möchte Euch die Eindrücke ein wenig schildern die ich (wir) in Frankreich genießen durften.

Das eine gewisse Magie auf diesen See vorherrscht, dass kann ein jeder bezeugen der schon mal in Südfrankreich an diesem See seine Ruten ausbringen durfte. Ich hatte die ganze Woche so ein Glücksgefühl in der Magengegend. Obwohl die ersten Tage keinen Fisch brachte obwohl wir nicht schlecht gefischt hatten. Wir hatten ja einige springende Fische ausmachen können, aber leider konnten wir diese nicht zum Biss überreden.
Ob die Woche ein Urlaub war? Naja, das mag ich zu bezweifeln aber es ging jeden Tag besser damit meine ich den Ablauf das ganze drum herum. Fast ein jeder Handgriff hat dann so Mitte der Woche gesessen und auf einmal war das schlichten im Bus überhaupt kein Problem mehr oder der Ablauf beim legen der Ruten. Aus meiner Sicht ist der See ein einziger Spot mit dem sollte man sich abfinden.
Der Josef und ich fischen sicher schon über ein Jahrzehnt miteinander ein jeder kennt den anderen und weiß seine Stärken aber auch die Schwächen. Leute na sicher gehört auch Glück dazu Fische zu fangen aber ich habe auch ganz tief in meine Trick Kiste gegriffen und alles hervorkrammen was sich dort befindet, aber auch die Situation am Wasser des jeweiligen Tages hat einfach mitgespielt ZB . Habe ich alle 4 Std. die Ruten neu gelegt oder bei diesem niedrigen Wasserstand einmal einen Umlenker gebastelt weil ich mitten im Arm ein kleines Plateau gefunden hatte und wir es auf normalen Weg nicht befischen konnten.

Sind wir jetzt die Kings von Südfrankreich? Nein auf keinen Fall aber durch einen starken Partner an unserer Seite und viel Arbeit am Wasser hatten wir Erfolg und das zählt für mich.( uns).

Ob ich wieder hinunterfahren würde? Ganz klar auf jeden Fall 2017 sieht mich der See wieder. Sollte es sich ausgehen werden wir auch ein anderes großes Gewässer welches sich in der Nähe befindet befischen. Wie das ausgehen wird?
Keine Ahnung aber der Plan steht.
Eine bitte noch in eigener Sache auf meinen Blog habe ich die ganze Woche in einigen Parts Revue passieren lassen schaut mal rein würde mich sehr freuen.


Auf Bald Martin Miksch